BLOG

DAS HEILSAME IN DER NATUR FINDEN

 

Das ist nichts Neues – uns zieht es raus, sobald die Sonne scheint. Den Frühling erwarten wir sehnlichst. Den Urlaub am Meer oder in den Bergen können wir kaum erwarten. Jeder hat seine Sehnsuchtsorte...den Wald...den Gipfel...den tiefen klaren Bergsee...oder aber auch der Platz unter der Linde. Der Ausblick auf eine üppig blühende Sommerwiese. Der lauschige Platz am Fluss.

 

Oft beschäftigen wir uns an diesen Orten. Wir wandern. Wir lesen. Wir üben auf der Slackline. Wir treffen uns zum quatschen oder knutschen. Was wir jedoch an diesen Orten suchen und zu finden erhoffen, bleibt meist im Unbewussten.

 

Lassen wir uns darauf ein mit der Natur, den unterschiedlichen Atmosphären, ihrer Vielfalt an Pflanzen und Bäumen, ihren Kraftplätzen bewusst in den Kontakt zu treten, hält diese noch so viel mehr an Weisheit, Erfahrungen und Erkenntnissen für uns bereit.

 

DIE NATUR ALS SPIEGEL

Da „draußen“ ist alles in einem stetigen Wandel. Ein immer wiederkehrendes Werden und Vergehen. Ein Gebären, Wandeln, Entfalten, Verfallen. Ein Ruhen. Ein sich zurück ziehen. Ein Erkranken und ein Heilen.

Die Jahreszeiten prägen das Bild, den stetigen Zyklus. Und wir können diese Zyklen und Prozesse auch in uns erkennen, annehmen und damit sein und leben lernen. Im Einklang. Das Leben kann sich dadurch leichter, fließender und kraftvoller entfalten.

 

Suchst du nach Antworten auf drängende Fragen in deinem Leben, so gibt dir die Natur Zeichen oder verhilft dir mit den verschiedenen Wesenszügen von Pflanzen- und Bäumen zu deiner Intuition und Weisheit zurück.

In meiner Arbeit ist es daher ein wesentliches Anliegen, die Menschen wieder empfänglich werden zu lassen für diese leisen, feine Töne um ihre Verbundenheit mit der Natur wieder zu entdecken.

 

Durch Achtsamkeit, Beobachtung, Wahrnehmung, Fühlen und Erkennen können Körper, Geist und Seele wieder in Einklang kommen. Wir können Halt in einer unsicheren Welt erfahren, Zuversicht und ein Gefühl des Eingebundenseins in etwas Größeres erleben.

 

Wir können uns darin üben gezielt Kontrolle abzugeben, in das Nichtwissen und den Anfängergeist abzutauchen, um tiefes Vertrauen und Lebendigkeit zu erfahren.

Wir können mit zeitgemäßen und an unser Leben angelehnten Ritualen, Übergänge im Leben oder Krisen kraftvoll begleiten und würdigen lernen.

 

Wir könne unser Wissen um die Heilkräfte von Pflanzen und Bäumen für uns und andere wiederentdecken.

Wir können unsere schöpferischen, kreativen, verspielten Anteile in uns wieder lebendig werden lassen.

Wir können wieder lernen Schnecken zu beobachten und dem Regen zu lauschen.

Wir können wieder erfahren, dass wir draußen, näher an uns drinnen sind.

Wir können uns erkennen und unsere unheilsamen Lebensweisen auf heilsame Wege bringen.

MITGEFÜHL ENTWICKELN

Wiederholt sich ein Erleben in Körper, Herz oder Geist beständig im Bewusstsein, so ist dies ein Zeichen, dass diese Besucherin nach umfassender und tiefer Aufmerksamkeit verlangt. Während die allgemeine Regel in der Meditation lautet, den Fluss dessen gegenüber, was immer auch auftaucht, offen zu bleiben, so müssen wir jedoch erkennen, dass wenn wir einen beharrlichen Besucher begegnen, es seine Art und Weise ist, uns zu bitten, ihm mehr Aufmerksamkeit entgegen zu bringen, um ihn besser zu verstehen. (Jack Kornfield)

 

Manchmal, wenn wir mit einem bestimmten Bedürfnis in Verbindung treten, stellen wir fest, dass es Schmerzen oder Unwohlsein zum Vorschein bringt. Dies wird häufig als „unerfülltes“ Bedürfnis bezeichnet. Dann spüren wir, wenn wir mit dem Bedürfnis in Kontakt gehen, also eher Ungeduld, Frustration oder Verletzung, als ein Gefühl des Friedens und des zur Ruhe kommens. Vielleicht spüren wir ein ruheloses Suchen nach Erfüllung oder eine hoffnungslose Verzweiflung. Diese Gefühle geben uns Bescheid, dass etwas in uns lebendig ist, was sich danach sehnt, dass ihm mit einer tiefen Präsenz und Neugier begegnet wird.

 

Unsere Gefühle laden uns dazu ein, unseren Bedürfnissen zu begegnen, ganz so als würden wir jemanden treffen, dem gegenüber wir aufrichtig, neugierig sind und den wir unbedingt kennenlernen möchten.

 

Sorge gut für dich und deine Bedürfnisse auch und besonders in dieser unruhigen, verunsichernden Zeit. Beobachte deine Reaktionen auf die Ereignisse und erinnere dich daran, dass du jederzeit entscheiden kannst, welche Qualitäten/Bedürfnisse du nähren möchtest. Liebe, Frieden, Mitgefühl oder Angst und Unsicherheit.

Schaue was du tun kannst, um diese Qualitäten weiter zu entwickeln.

 

🌱Welchen Ort kannst du aufsuchen? (Wo fühlst du Verbundenheit/Leichtigkeit/Zuversicht?)

🌱Welche Menschen(-gruppen) treffen? (Wer tut dir gut? Wer nährt dich postitiv?)

🌱Welche Handlung tun? (kuscheln, tanzen, lachen? gesunde Nahrung zu dir nehmen? wohlwollende, zuversichtliche Worte sprechen?)

 

Und wenn Angst und Unsicherheit da sind, verurteile dich nicht dafür. Nimm es wahr. Liebevoll. Lass sie da sein. Begrüße diesen Gast. Nimm ihn als Zeichen, dass du nicht getrennt bist von der restlichen Welt, sondern fähig bist, alles zu fühlen. Erkenne das an. Und lass es einmal ganz da sein. Verbunden mit deinem Atem, der dich immer wieder zu dir zurückführt.

UMGANG MIT ANGST

"Jemand fragte mich: Bist du nicht besorgt über den Zustand der Welt?" Ich erlaubte mir selbst zu atmen und sagte dann, "Das wichtigste ist, dass die Angst über das Geschehen in der Welt nicht dein Herz ausfüllt. Wenn das Herz mit Angst gefüllt ist, wirst du krank werden, und es wird dir nicht möglich sein zu helfen."...Angst ist die Krankheit unserer Zeit. Wir sind besorgt um uns, unsere Familien, unsere Freunde, unsere Arbeit und den Zustand der Welt. Wenn wir der Sorge erlauben unser Herz zu füllen, werden wir früher oder später krank. (frei übersetzt nach Thich Nhat Hanh)

 

Nun ist die Angst, Unsicherheit und Sorge aber vielleicht da. Du kannst sie fühlen und schlaue Sätze helfen dir nicht weiter....

 

Nun das erste was du tun kannst, atme, erde dich, fühle dich und deinen Körper und deine Angst. Und nimm dich darin an. Es ist völlig in Ordnung Angst zu haben, sich unsicher zu fühlen. Das gehört zum Menschsein, zur Gefühlspalette dazu.

 

"Ja, das ist Angst/Unsicherheit/Sorge". Nimm eine beobachtende Haltung ein. Da ist Angst - aber nicht nur. Damit identifizierst du dich nicht vollkommen damit.

 

"Auch wenn ich Angst habe, akzeptiere ich mich, so wie ich bin" Versuch sie nicht weg zu machen oder dich abzulenken. Sie wird umso stärker wieder kommen. Setz dich hin. Atme. Fühle. Begrüße sie freundlich, wohlwollend wie einen Gast, der kommt und auch wieder geht. Ja er geht! Die Welle wird verebben und du wirst nach und nach lernen auf ihr zu surfen. Mit Neugier, Annahme und Mitgefühl.

 

Wenn du Lust hast, schau was dir die Angst über dich erzählt.
Was war der Auslöser?
Welche Angst ist es konkret? (Existenzangst, vor Kontrollverlust, vor Einsamkeit, vor dem Tod) - benenne sie!
Kennst du diese Angst aus früheren Zeiten?

Wenn neue Gefühle kommen- Traurigkeit, Wut, Ärger- lass auch diese einmal durchrollen. Bring dich ins fließen. Jaaa.

Bleib dabei neugierig erforschend. Das bist du. Wow. Und du bist so viel mehr.

 

Lass alles da sein und es wird heilen und dein Herz bleibt frei - für Liebe, Frieden, Mitgefühl und Vertrauen.


HINGABE oder KONTROLLE

 

" Wenn ich an den die Grenze allen Lichtes, das mir vertraut ist, gelange und an den Abgrund des Unbekannten vordringe, werde ich vertrauen, das eines dieser zwei Dinge geschieht: Ich werde den Boden unter den Füßen gewinnen oder ich werde gelehrt bekommen, wie man fliegt."
Patrick Overton

 

Ich denke seit ein paar Tage darüber nach und bewege mich in genau diesem Spanungsfeld zwischen Hingabe an den Zustand, was verbunden ist mit der absoluten Annahme des Unkontrollierbaren, meine Geduld und meine Vertrauen zu stärken und dem Versuch es unter Kontrolle halten zu wollen, was sich ua. darin zeigt, mein Einkommen durch kurzfristige online Maßnahmen am Leben halten zu wollen.

 

Ja und genau darum geht es wohl, das Leben. Wir wollen alle am Leben bleiben uns sicher fühlen, gesehen werden, existieren können und dieser Zustand nun bringt uns in die Angst, genau das zu verlieren.

Viele von uns finden Wege nun vermehrt online Angebote zu schaffen und ich bin wirklich dankbar, dass wir damit in Kontakt bleiben können, für uns sorgen können - mit Yoga, Meditation, Coaching etc.
Ein anderes Beispiel ist, dass nun Eltern zu Lehrern werden und den Lehrplan der Schule einhalten sollen. Die Kinder mit Aufgaben und Übungen beschäftigt werden. Da darf nichts einreisen. Da muss auch in unstabilen Zeiten, Stabilität suggeriert werden. Aus Angst. Oder?

 

Ich Frage mich nur, ob wir mit dieser Beschäftigkeit nicht eine mögliche Chance verpassen, nämlich der der vollkommenen Hingabe an das Unkontrollierbare, das Unsichere. Klingt wenig attraktiv? Ich kenne den Zustand und ich bestärke immer wieder Menschen da hinein zu gehen, dem Schatz der darin zu finden ist, Raum zu geben. Innere Sicherheit und Vertrauen zu finden, neue Seiten an sich zu entdecken, neue Gedanken zu haben, Kreativität außerhalb der Box zu entwickeln, sich neu auszurichten, größere Fragen zu stellen. Wie will ich eigentlich Leben? Was macht mich zufrieden? Was brauche ich für ein zufriedenes Leben? Mit wem möchte ich dies teilen? Was nährt und inspiriert mich wirklich? Was gibt mir Sinn in meinem Leben? Und womit will ich dienen?

 

Haben wir nicht jetzt genau die Chance darüber nachzudenken? Ich denke Ja! Doch dafür braucht es die Entscheidung sich absolut hinzugeben, nicht zu wissen, was wahr, was richtig was falsch ist. Bei sich zu bleiben. Zu vertrauen.

 

"Wenn ich lasse, was ich bin,
werde ich, was ich sein könnte.
Wenn ich loslasse, was ich habe,
bekomme ich, was ich brauche."
Lao Tse

 

Und dennoch, wenn du jetzt eine ungeheure Kraft spürst, endlich mal etwas Bestimmtes zu machen, aktiv zu werden, vielleicht online zu gehen, dann kann das für dich genau das richtige sein. Ja. Vielleicht hat es diesen Auslöser gebraucht, um dich zu aktivieren.
Aber prüfe genau. Machst du es auch Angst (vor Leere, finaziellem Notstand, fehlender Anerkennung), Vermeidung und Unsicherheit oder aus Freude, Lust, Liebe?



STILLE OSTERN

 

Es wird viel geschrieben und bedauert, dass diese Ostertage so anders sind. Das wir etwas vermissen werden, nicht "feiern" können wie sonst. Für mich fühlt sich dieses Ostern vielleicht zum ersten Mal wirklich stimmig an. Schon die Tage, Wochen davor. Der (begrüßenswerte) Verzicht, die spürbare Wandlung, das Aushalten des Nichtwissens, das Schwanken zwischen Zuversicht und Ängsten. Das Pendeln zwischen Licht und Schatten.

Es transformiert sich. Ja. Und es umströmt uns ein Feld des Chaos auf dem Weg in eine neue Struktur.
In diesem lauten Chaos aus Stimmen, Meinungen, Gefühlen, Ungereimtheiten liegt alles - auch die Stille. Das Vertrauen. Das Wissen. Der Plan.

 

Etwas muss sterben, damit etwas neues entstehen kann.
Von der Dunkelheit ins Licht.
Vom Tod zur Auferstehung.

 

Diese Zeit lädt uns ein, uns dem Schmerz, den Ängsten, dem Lauten in uns zuzuwenden, um in der Stille auch all das in liebevoller Annahme zu sehen, was noch in uns, im Unfrieden ist. Die Stille hält uns geborgen in ihren Armen, gibt uns Raum, um zu fühlen was gefühlt werden will. Vielleicht dürfen wir etwas loslassen. Überzeugungen, Glaubenssätze, Verstrickungen. Vielleicht fühlt es sich wie sterben an oder das etwas sterben darf.

Dahinter darf sich etwas ganz Neues oder verschütt gegangenes zeigen. Da finden wir Weite, das Licht, die Freiheit, das Vertrauen und die Verbundenheit.

 

Hab keine Angst vor der Stille. Hab keine Angst davor dir zu begegnen. Alles Unliebsame will gesehen werden.

Erleuchtung beginnt mit der Akzeptanz dessen, was ist, ohne es zu verurteilen. Da wo du im Widerstand bist, wird es bleiben. Das was du dir anschaust, wird seine (illusionäre) Form verlieren.

Stille ist Wahrnehmung, ist Liebe, ist das Heilige, ist Ekstase, ist Nüchternheit, ist Leere und Fülle, ist der Ort der Schöpfung. Stille ist Frieden. Stille ist dein wahres Wesen.

 

Es könnten bewusste, heilsame Ostern werden. Es könnten stillere Ostern werden.

Von Herzen allen lichtvolle Ostern 🙏
Franziska

 

pic pierangelo bettoni


ANLEITUNG zum GLÜCKLICH sein
oder wie ich mich in meinen Bedürfnissen selbst abholen und nähren kann

 

Wir alle haben Grundbedürfnisse bzw. den Wunsch nach verschiedenen Qualitäten in unserem Leben. Ständig. Wechselnd. Gleichzeitig. Unverhandelbar. Darin sind wir uns alle gleich. Und wir versuchen uns diese auf unterschiedliche Weise zu erfüllen. Ständig. Bewusst oder sehr oft auch unbewusst und damit erfolgreich oder weniger erfolgreich.

Schau mal, welches Bedürfnis dich gerade am meisten anzieht:

Geborgenheit
Lebendigkeit
Liebe
Austausch
Gemeinschaft
Erfahrung
Vertrauen
Ordnung
Freiheit
Selbstbestimmung
Spaß
Frieden
Sinnlichkeit

und es gibt noch zahlreiche mehr und damit viel Potential sich entweder erfüllt, froh, beschwingt, genährt, kreativ zu fühlen oder eher hilflos, angespannt, deprimiert, besorgt, unsicher, sehnsüchtig.

Kommt dir bekannt vor? Besonders in diesen Tagen? Oh ja.

Vielleicht kommt noch Frust dazu, weil du dir diese Bedürfnisse nicht erfüllen kannst. Nicht raus kannst. Nicht xy treffen kannst, mit dem du Zärtlichkeit, Austausch erleben kannst. Deinen Sport oder ein anderes Hobby nicht machen kannst, wo du Spaß und Selbstentfaltung erlebst. Die Geborgenheit deiner Familie nicht haben kannst. Der Austausch mit den Kollegen fehlt. Deine Kurse nicht anbieten und dich nicht selbstverwirklichen oder beitragen kannst...

Was du dennoch tun kannst, dich zu fragen, was dich unterstützen könnte, dich genährt zu fühlen.

 

Dazu will ich dir heute eine für mich sehr hilfreiche Übung geben:

 

Wenn du dein Bedürfnis/vermisste Qualität wahrgenommen hast, dann frage dich folgendes:

1. An welchen Orten erfahre ich diese Qualität? Wo werde ich darin unterstütz diese Qualität zu erfahren? Ein Ort bei dir zuhause? In der Natur? Wo in der Natur? Stelle ihn dir so genau wie möglich vor.

2. Welche Handlung machst du an diesem Ort? Welche Tätigkeit/Nichttätigkeit unterstützt dich, diese Qualität zu erfahren? Kannst du diese ausführen oder dich zumindest im Geist damit verbinden?

3. Welche Farbe und/oder Form verbindest du mit dieser Qualität? Vielleicht kannst du dich in diesen Farben kleiden, dir ein passendes Bild aufhängen, Blumen aufstellen...

4. Welcher Geschmack, welches Essen/Getränk ist damit verbunden? Dann bereite es dir zu!

5. Welche Musik, welcher Klang ist mit dieser Qualität verbunden? Dann höre es!

6. Welche Oberfläche, welche Tasterfahrung ist mit dieser Qualität verbunden? Suche dir Materialien, Stoffe die dich darin bestärken, umgib dich damit!

7. Welcher Geruch ist mit dieser Qualität verbunden?

8. Welche Menschen verbindest du mit dieser Qualität? Welche Gemeinschaft? Welchen Lehrer? Kannst du diese Menschen aufsuchen? Dich im Geist mit ihnen verbinden? Dir etwas anhören/lesen von ihnen?

 

Du siehst, dies ist eine sehr sinnlich erfahrbare Möglichkeit, dich in deinem Bedürfnis zu sehen, anzuerkennen und dich darin vor allem selbst zu unterstützen und zu nähren. Du hilfst dir selbst, füllst dich auf, kommst wieder in deine Kraft und raus aus dem Leiden. Probier es aus!

Wenn wir Qualitäten wie Vertrauen, Lebendigkeit, Liebe, Verbundenheit, Dankbarkeit, Mitgefühl, Offenheit, Sinnlichkeit etc. selbst verkörpern, ziehen wir auch unweigerlich mehr Erfahrungen/Menschen in unser Leben, die uns darin unterstützen unsere Bedürfnisse zu nähren und zu leben.


 
Photo by Miguel Andrade on Unsplash